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Günter Grass hat das christliche Erbe vielfältig verarbeitet

Sogar Günter Grass, obwohl seinen Büchern von Anfang an immer wieder Nihilismus, Pornografie und Blasphemie vorgeworfen wurde, hat das christliche Erbe in seinem Gesamtwerk vielfältig und, wie fromme Christen oft meinen, wenig respektvoll, verarbeitet und dabei nicht selten jene Fragen berührt, die zunächst jeden Menschen angehen, die aber explizit auch Thema für Theologie und Kirche sind. Damit wird er zum höchst anregenden und christliche Leser herausfordernden Autor. Das beginnt mit der für viele ärgerniserregenden satirischen Stilisierung der Figur Oskar Matzeraths zu einer Jesuspersiflage in "Die Blechtrommel" bis hin zur Erhebung der "Rättin" zur Ehre der Altäre nach dem Vorbild der Gottesmutter in dem gleichnamigen Roman, in dem Grass die Schöpfungsbedrohung radikalisiert und die Heilsgeschichte in eine Unheilsgeschichte umkippen lässt.

In der "Blechtrommel" lässt Günter Grass seine Hauptfigur Oskar Matzerath, sein Verhältnis zum Katholizismus so aussprechen: "Ich gebe zu, dass die Fliesen in den katholischen Kirchen, dass der Geruch einer katholischen Kirche, dass mich der ganze Katholizismus heute noch unerklärlicherweise wie, nun, wie ein rothaariges Mädchen fesselt, obgleich ich rote Haare umfärben möchte und der Katholizismus mir Lästerungen eingibt.."

Die sinnliche Realpräsenz des Katholizismus, so lauten Erich Garhammers Erläuterungen hierzu, wird bei allen sinnlichen Vorgängen ins Gedächtnis gerufen, allerdings nicht mit Einverständnis oder Genugtuung, sondern mit Abwehr und der ständigen Abwehr dieses Erbe loszuwerden. Die Gestalten von Grass arbeiten sich an dem christlichen Erbe ab und können ihre Identität gar nicht anders finden als mit dem Sprachmaterial der Bibel, "die Wiege und Käfig" zugleich ist.

An einer Stelle im Buch erinnert sich die Hauptgestalt Oskar Matzerath an einen Besuch in der Danziger Herz-Jesu-Kirche, in der auf einem Seitenaltar eine gipserne Muttergottes mit Kind steht. Oskar hängt dem "kochschinkenfarbenen Jesusknabe" seine Trommel um, drückt ihm die Stöcke in die Hand, wartet aber vergebens auf ein Wunder. Erst als Oskar den "rosigen Gips-Jesus ein zweites Mal auf die Probe stellt, nimmt er die Herausforderung an und beginnt zu trommeln. Er spricht mit Oskar, hebt den Zeigefinger "wie eine Volksschullehrerin" und gibt ihm einen Auftrag: "Du bist Oskar, der Fels, und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen. Folge mir nach!" Aber Oskar ist empört und bricht ihm einen Gipszeh ab.

"Der durch seine katholische Herkunft geprägte Schriftsteller Günter Grass", so kommentiert Birgit Lermen diese Szene, "richtet hier seine Aggressivität gegen eine Gipsfigur, gegen ein Jesuskind, das wie ein 'eineiiger' Zwilling seiner Hauptfigur Oskar gleicht. Damit protestiert er offensichtlich gegen kitschige religiöse Kunst, gegen naive Wundergläubigkeit und gegen christlich-kirchliche Frömmigkeitklischees."

Jesus wird von Oskar als "süßer Vorturner" tituliert und ist, soweit er in der Kirche zu finden ist, außen aus Gips und innen hohl. Von Gott selbst aber heißt es: "Es war da kein Herr". Lediglich im Fiebertraum kann Gott noch als Gott angesprochen werden. Doch in dem Maße, in dem sich die Gottesfigur verflüchtigt und sich an seiner Stelle ein Gefühl der Leere breit macht, nimmt eine andere Figur seinen Platz ein, die Schwarze Köchin. Sie ist die schwarze Kehrseite der Welt.

In der Endphase erreicht Oskar mit seinem Trommeln "messianische Größe". Er ist der Verkünder einer unrettbaren Welt, dessen Botschaft die Botschaft von der Heil-losigkeit ist, die die Heilslehren anderer, einer depravierten Kirche (Glaube, Hoffnung, Liebe), der Nazis oder der Konsumreligion der Nachkriegszeit zerschlägt. Gott aber ist und bleibt verschwunden und lässt die Schuld dem Menschen zurück.

In "Katz und Maus" exemplifiziert Grass am Helden Mahlke die Tragödie des Menschen. Sein übergroßer Adamsapfel steht als "ausgewachsene Frucht" die nicht "zu schlucken" ist für das Gefallensein von Mensch und Schöpfung von Anfang an. Mahlke nimmt den Kampf auf, im Gegensatz zu Oskar, der die Lust verliert. Zwei Bildreihen (ich nehme hier Bezug auf einen Essay von Volker Neuhaus im "Kritischen Lexikon zur Gegenwartsliteratur") durchziehen das Buch zur Kennzeichnung seines Kampfes, die vom Clown und die vom Erlöser, der Clown steht für "das Loch in der Schöpfung". Mahlkes Kampf kommt auch in seinem übersteigerten Marienkult zum Ausdruck, während er nicht an Gott glaubt, der in seinem System der Selbsterlösung überflüssig ist. Aber Mahlke scheitert. Hier wiederum tauchen Christus-Parallelen auf.

In "Hochwasser", einem Stück in zwei Akten, in dem er auf die biblische Sintflut zurückgreift, gestaltet er die Fähigkeit des Menschen, sich mit Katastrophen zu arrangieren und seine völlige Unfähigkeit, aus ihnen zu lernen. Nebenbei dichtete er:"Unter dem Kaffeewärmer sitzt der liebe Gott/ und kann es nicht verhindern/dass er langsam kalt und böse wird."

Bei vielen Büchern von Grass hat man das Gefühl, dass der Schriftsteller, der 1974 aus Protest gegen die Haltung der Bischöfe zur Abtreibung die katholische Kirche verlassen hat, ständig zwischen einem Liebe-Hass-Verhältnis zum Katholizismus schwankt, dem er gleichwohl, wie er in einem Interview gesagt hat, mehr Überlebensfähigkeit zutraut als der marxistischen Ideologie.

Der "Butt" wiederum steht für menschliche Versuche, der Geschichte und ihrer Entwicklung einen Sinn zu geben. Auch er ist ein Roman des Scheiterns, mehr noch, das "Jüngste Gericht" über alle bisherigen Entwicklungen.

In "Das Treffen in Telgte", einem witzigen und anspielungsreichen "Bericht" über ein fiktives Treffen der wichtigsten deutschen Literaten des 16. und 17.Jahrhunderts, ziehen sich die zwei Hauptinitiatoren des Treffens, Dach und Albert, angesichts des allzu bunten nächtlichen Treibens in ihre Dachkammer zurück. Warum? Sie lasen "einander aus der Bibel vor: aus dem Buch Hiob natürlich.."

In "Kopfgeburten" bekennt sich Grass ausdrücklich als Sisyphos zum ständigen Wälzen des Steins als "mir angemessen", wovon er von keinem Gott und keiner Gesellschaft erlöst werden will.

Der Roman "Die Rättin", der zwei Monate nach Tschernobyl auf den deutschen Markt kam, liefert auf der Romanebene keine Hoffnungsbotschaft für die Menschen. "Schluss", sagt die Rättin. "Euch gab es mal. Gewesen seid ihr, erinnert als Wahn. Nie werdet ihr wieder Daten setzen. Alle Perspektiven gelöscht. Ausgeschissen habt ihr. Und zwar restlos. Wurde auch Zeit." Da der Mensch aufgrund seiner artspezifischen Dummheit und Unvernunft ("Rüstungswahn, Sicherheitsdenken im Gleichgewicht des Schreckens") sich als unfähig erwiesen hat, sich der Entwicklung anzupassen, ist er des Überlebens nicht wert. "Die Evolution geht weiter, ohne den Menschen und ohne Transzendenz."

"Wahrlich, ihr seid nicht mehr! höre ich sie verkünden. Wie einst der tote Christus vom Weltgebäude herab, spricht weit hallend die Rättin vom Müllgebirge." - Grass knüpft hier "an die Rede Jean Pauls an und lässt", laut Erich Garhammer, das Traummaterial bittere Wirklichkeit schreiben."Für Günter Grass ist die Zeit des Menschen abgelaufen, er ist beerbt worden von den Ratten, die ihre Lektion gelernt haben und schöpfungskonform leben. Unter ihnen darf die Schöpfung ausatmen, denn die "Krone" der Schöpfung. der Mensch, ist nicht mehr. Durch seine Ausbeutung der Schöpfung hat er sich selbst ausgelöscht. Grass bedient sich für seine Negativutopie der Apokalypse, wobei die Rettung der Auserwählten allerdings nicht mehr stattfindet. Der Untergang ist kollektiv. Das Scheitern der Aufklärung ist für ihn genauso evident wie das Scheitern des Christentums. Die Menschheit hat sich ihr Ende selbst zuzuschreiben. Sie ist an ihrer vermeintlichen Aufklärung zugrunde gegangen.

In "Ein weites Feld"( in dem Grass den Einigungsprozess kritisch beleuchtet) besuchen die beiden Hauptgestalten Fonty und Hoftaller die Insel Hiddensee und auf ihr die Fischerkirche. Hoftaller, der Stasi-Mann aus der Normannenstraße, zuvor Gestapo-Mann in Hitlers Prinz-Albrecht-Palais, hat keinen Sinn für den Sakralraum der Kirche. Über der Sakristei halten geschnitzte Engel das Spruchband: "Heilig, heilig, heilig ist der Gott Zebaoth." Das Band zitiert die visionäre Erschütterung des Propheten Jesaja. Hoftaller macht abfällige Bemerkungen. Von Fonty heißt es: "Mehrmals rief er die alttestamentliche Instanz an und sagte dann zu Hoftaller mit weniger Stimme: "Zumindest soviel sollten Sie respektieren. Wir befinden uns hier auf kirchlichem Boden und nicht in der Normannenstraße. Das hier ist keine Zweigstelle des Prinz-Albrecht-Palais. Sagen Sie das Ihrem Polizeipräsidenten. Hier haben Sie nichts zu suchen. Hier singt man nicht nach ledernen Protokollen. Zwar sträflich ungläubig, stehe ich hier dennoch unter besonderem Schutze." Der nicht eben fromme, aber christlich kundige Fonty spürt den heiligen Raum, die Kraft des ausgedrückten Glaubens.

In "Ein weites Feld" kommt außerdem ein Priester namens Bruno Matull vor. Er war "einer jener wenigen Gemeindehirten, der auf mildes Dauerlächeln, diese alle Zweifel wegschminkende Gewissheit der Pfaffen verzichtete oder besser, dem es nicht gelang, diese Miene aufzusetzen." Er hält eine Predigt über den Zweifel und berichtet von der Begegnung mit einer Frau, die zu ihm kam, "die nicht glaubte, aber doch Halt suchte."

Der Zweifel erscheint hier als legitime Kehrseite des Glaubens, womit Grass ganz auf der Linie des katholischen Theologen Karl Rahner liegt, der im ehrlichen Eingeständnis eigener Glaubens-Zweifel einen enormen Zuwachs an Glaub-Würdigkeit vermutet hatte. Schon 1952 bekannte Grass in einem Essay in bewusster Absetzung von Genesis 1.1. und Johannes 1.1.: "Am Anfang war der Sprung". Das Einzige, was trägt, ist der Zweifel. Immerhin kennen wir auch aus der Bibel den Spruch. "Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben."

Darum bittet Grass allerdings nicht, er bleibt bei seinem Zweifel.

Grass hat ferner einen unorthodoxen "Gegengesang" auf Luthers Worte im "Tedeum"(Großer Gott wir loben dich) anlässlich der Tausendjahrfeier des Bistums Meißen im Jahr 1968 als Auftragsarbeit verfasst, in der er sich mit dem Abrosianischen Lobgesang auseinander setzt, das heißt er kontrastiert Luthers Loblied "Herrgott dich loben wir" mit den bohrenden Fragen eines Zweiflers:

"Wen soll ich loben?/Danken wem?/Soll ich das Chaos loben?/Wen? Den parzellierten Unsinn?/Wen ?"

Außerdem findet sich hierin der Vers "Wer hat dem lieben Gott/ einst das Konzept versaut?" Darin liegt, so Motté, "sowohl die leise Anerkennung, dass der Schöpfungsplan vielleicht anders gedacht war als heute erkennbar, als auch die ironische Brechung der 'Allmacht' Gottes, die der Fehlentwicklung nicht Einhalt gebieten konnte."

Im Meißner Tedeum hat Grass sein diesbezügliches Credo formuliert, das ohne Glauben auskommen wollte, weil dieser so leicht verführbar sei. Dafür hatte er dem Zweifel ein Loblied angestimmt:

DICH, Zweifel will ich kettenrauchend rühmen, /

DICH, eingekellert und verlacht, /

DICH, ohne Pass, des Thomas /

standhaft Finger, /

und DICH, Vernunft in deiner Ecke, /

die Eckensteherin Vernunft /

will ich laut rühmen- /

-NEMA!-gegen Wind, /

will ich laut rühmen gegen /

Wind.- /

NEMA."

Indem Grass hier das Wort "Amen" in "Nema" umdreht, nimmt er eine Umdeutung des Christentums vor. "Tut Buße! Aber glaubt nicht an das Evangelium!"

Hin und her pendelnd zwischen Zuversicht und Zweifel drückt auch das Gedicht "Ei" von Grass'- des Autors und sicher nicht nur dessen Befindlichkeit aus:

Im Ei

Wir leben im Ei. /

Die Innenseite der Schale /

haben wir mit unanständigen /

Zeichnungen /

und den Vornamen unserer Feinde /

bekritzelt. /

Wir werden gebrütet. /

/

Wer uns auch brütet, /

unseren Bleistift brütet er mit. /

Ausgeschlüpft eines Tages, /

werden wir uns sofort /

ein Bildnis des Brütenden machen. /

/

Wir nehmen an, dass wir gebrütet /

werden. /

Wir stellen uns ein gutmütiges /

Geflügel vor /

und schreiben Schulaufsätze /

über Farbe und Rasse /

der uns brütenden Henne. /

/

Wann schlüpfen wir aus? /

Unsere Propheten im Ei /

streiten sich für mittelmäßige /

Bezahlung /

über die Dauer der Brutzeit. /

Sie nehmen einen Tag X an. /

/

Aus Langeweile und echtem /

Bedürfnis /

haben wir Brutkästen erfunden. /

Wir sorgen uns sehr um unseren /

Nachwuchs im Ei. /

Gerne würden wir jener, die über /

uns wacht /

unser Patent empfehlen. /

/

Wir aber haben ein Dach überm /

Kopf. /

Senile Küken, /

Embryos mit Sprachkenntnissen /

reden den ganzen Tag /

und besprechen noch ihre Träume. /

/

Und wenn wir nun nicht gebrütet /

werden? /

Wenn diese Schale niemals ein Loch /

bekommt? /

Wenn unser Horizont nur der /

Horizont /

unser Kritzeleien ist und auch /

bleiben wird? /

Wir hoffen, dass wir gebrütet /

werden. /

/

Wenn wir auch nur noch vom Brüten reden, /

bleibt doch zu befürchten, dass /

jemand, /

außerhalb unserer Schale, Hunger verspürt, /

uns in die Pfanne haut und mit Salz /

bestreut.-- /

Was machen wir dann, ihr Brüder /

im Ei?

In seinem vorläufig letzten Buch "Im Krebsgang" kommt Religiöses ganz spärlich am Rande vor, zweimal etwa wird von den dort vorkommenden Personen die Frage gestellt, ob alles, was geschieht, vorbestimmt sei, oder nur auf Zufall beruhe. Im Nazi-Reich wurde bekanntlich immer wieder die "Vorsehung" bemüht, die hier ebenfalls nebenbei zur Sprache kommt. Beiläufig erfährt man( ich hätte es fast übersehen), dass die Mutter in den letzten Jahren zum Katholischen Glauben zurückgekehrt ist. In jungen Jahren war sie ein eifriges Hitler-Mädchen, später als sie in Schwerin gelandet war, wurde sie Stalinistin, SED- und nach der Wende PDS-Anhängerin. Neuerdings jedoch hatte die Mutter "den Glauben ihrer Kindheit wiederentdeckt. Sie gab sich katholisch und hatte in einer Ecke ihres Wohnzimmers eine Art Hausaltar eingerichtet, auf dem, zwischen Kerzen und Plastikblumen - weiße Lilien - ein Marienbildchen aufgestellt stand; daneben jedoch war das Foto des im weißen Anzug gemütlich Pfeife rauchenden Genossen Stalin befremdlich. Auf diesen Altar zu starren und nichts zu sagen, fiel schwer." Auch hier gestaltet Grass die Heil-losigkeit der Welt, in der es illusions- und glaubenslos zu leben gilt.

Zu Grass relativ konstantem Motivreservoir gehören unverkennbar die katholische Herkunft und die Ablösung aus den Fängen dieses Kinderglaubens, während die Kunst für ihn der Freiraum gegen alles ist, auch gegen den Zugriff eines vereinnahmenden Glaubens.

Die Auseinandersetzung mit dem Katholizismus zeigt sich bei Grass in impliziten und expliziten Anspielungen auf religiöse Motive, im Erwähnen der kirchlichen Hochfeste, in wohldurchdachten Bibelreferenzen und in der Präsenz von liturgischen Formeln. Die von Grass aufgegriffenen biblischen Bildern werden oft ad absurdum geführt, um damit die heilsgeschichtliche Dimension zu annullieren. Oskar ruft in der "Blechtrommel" aus: "Karfreitag ist Schluss mit ihm." Ostern kommt nicht vor, sondern ist nur Erfindung der Lakaien. So ist es denn auch folgerichtig, wenn der Sonntag als wöchentlich kleines Ostern bei Grass in seiner Bedeutung degeneriert und zur "Wochenendpotenz" verkommt. Mit diesem Begriff karikiert Grass die kleinbürgerliche Idylle genauso wie das falsche Spiel, mit dem beim Essen Harmonie und in der Sexualität Übereinstimmung geheuchelt wird.

Für Grass - das sei noch einmal festgehalten - gibt es keinen Weg zurück in die Kindheitsidylle. Offensichtlich teilt er mit Wolf Biermann die Skepsis "angesichts der fatalen Grenzen jeglicher Wahrheitssuche", die Künstler und Schriftsteller von Theologen und Ideologen unterscheidet,


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